Zunächst konzentrieren wir uns auf unsere eigene Produktion, auf die wir direkten Einfluss haben. Wir haben uns das Ziel gesetzt, den CO2-Fußabdruck unserer Produktion bis 2025 um 65 Prozent zu senken. Doch dabei darf und wird für uns noch nicht Schluss sein: Über die eigene Produktion hinaus wollen wir auch mit unseren Lieferanten zusammenarbeiten sowie unsere Kunden und Verbraucher darüber aufklären, wie sie Emissionen einsparen können – zum Beispiel durch Informationen zur richtigen Nutzung auf unseren Produktverpackungen. So können wir unsere CO2-Bilanz weiter verbessern.
„Nicht nur Unternehmen sollten sich über ihren CO2-Fußabdruck bewusst sein und sich dafür einsetzen, ihn zu verringern – jeder Einzelne kann einen Beitrag leisten.“
Den ökologischen Rucksack leeren
Ich würde jedem empfehlen, seinen persönlichen ökologischen Fußabdruck einmal zu berechnen, um zu verstehen, wie viele Emissionen wir in die Atmosphäre freisetzen. Hierfür gibt es viele hilfreiche Online-Tools – durch die Beantwortung von ein paar Fragen zeigt unser Fußabdruckrechner zum Beispiel, wie viel CO2 durch den eigenen Lebensstil in den Bereichen Wohnen, Ernährung, Mobilität oder Urlaub und Freizeit entsteht. Das hilft dabei, bewusster durchs Leben zu gehen und richtige Entscheidungen für eine bessere Zukunft zu treffen.