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10.06.2024 Düsseldorf
Henkel möchte Entwickler, Hersteller und Zulieferer von Land- und Baumaschinen für die Rolle sensibilisieren, die fortschrittliche Materialien bei der Förderung der Nachhaltigkeit in der gesamten Wertschöpfungskette spielen können – von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zum praktischen Einsatz. Das neue Programm „Respect the Planet, Rethink Design“ des Unternehmens konzentriert sich auf vier Säulen der Nachhaltigkeit: Klima, Kreislaufwirtschaft, Sicherheit und Natur. Zu diesen trägt Henkel mit seinem Portfolio an innovativen Klebstoffen, Oberflächenbehandlungs- und Elektronikmaterialien bei.
Eric Zhai, Global Market Segment Manager Heavy Equipment bei Henkel, erläutert, wie das Programm das Engagement der Kunden für eine nachhaltige Entwicklung fördern soll: „Wie viele in unserer Branche wissen, ist Nachhaltigkeit bei Henkel ein zentraler Wert, der in unserer DNA verankert ist. Das haben auch unsere Kunden in der Nutzfahrzeug- und Anlagenindustrie erkannt. Der Bau robuster, langlebiger Maschinen muss nicht auf Kosten verantwortungsbewusster Umwelt- und Sicherheitsprotokolle gehen. Wir sind überzeugt, dass wir gemeinsam noch mehr bewirken können und bieten bewährte Lösungen, die es den Herstellern ermöglichen, beide Anforderungen gleichzeitig zu erfüllen.“
Das Programm „Respect the Planet, Rethink Design“ konzentriert sich auf vier definierte Säulen der Nachhaltigkeit. Mit dem Einsatz der Produkte und Technologien von Henkel sollen Fahrzeuge und Geräte entwickelt, gebaut und genutzt werden, bei denen Mensch und Umwelt im Mittelpunkt stehen und die gleichzeitig robust und zuverlässig sind. Beispiele hierfür sind:
Als wichtiger Materiallieferant für die Land- und Baumaschinenindustrie hilft Henkel seinen Kunden, durch innovative Produktentwicklung und beratende Nachhaltigkeitsprogramme Hürden für ein nachhaltiges Design zu überwinden. Das Unternehmen zeigt kontinuierlich, dass ein intensiver Austausch mit seinen Kunden zu messbaren Ergebnissen führen kann.
„Dass unser Engagement in Forschung und Entwicklung zu nachhaltigen Ergebnissen führt, haben wir immer wieder unter Beweis gestellt“, sagt Zhai. „Innovationen im Bereich der Metallreinigung und -vorbehandlung ermöglichen eine Niedrigtemperaturreinigung bei 38 °C statt 60 °C und damit erhebliche Energieeinsparungen. Weitere Beispiele sind der Einsatz von Strukturklebstoffen als Ersatz für Schweißverfahren, die den CO2-Fußabdruck um bis zu 15 % reduzieren können, sowie zinn- und lösungsmittelfreie Klebstoffe für Klebe- und Dichtanwendungen.“
Im Rahmen der Kampagne „Respect the Planet, Rethink Design“ wird Henkel Anwendungsbeispiele präsentieren, Fachvorträge auf Industriekonferenzen halten und mit Kunden in den globalen Inspirations- und Technologiezentren Nachhaltigkeitsworkshops durchführen.