Im Rahmen des Girls‘ Days bei Henkel erhielten heute Schülerinnen aus ganz Deutschland virtuell spannende Einblicke in technische und naturwissenschaftliche Berufe bei Henkel. Dazu gehören Elektronikerin für Automatisierungstechnik, Chemikantin, Chemielaborantin oder Industriemechanikerin. Am Mädchen-Zukunftstag (Girls‘ Day) laden Unternehmen und Institutionen in ganz Deutschland, Schülerinnen dazu ein, naturwissenschaftliche und technische Berufe für sich zu entdecken. Der Girls‘ Day fand in diesem Jahr erneut virtuell statt.
Henkel unterstützt den deutschlandweiten Mädchen-Zukunftstag bereits seit vielen Jahren. „Durch die virtuelle Übertragung konnten Mädchen aus ganz Deutschland an dem Aktionstag teilnehmen. Wir freuen uns, dass sich so viele Schülerinnen für technische und naturwissenschaftliche Berufen und unsere Ausbildung bei Henkel interessieren“, sagt Christina Rositzka, Leiterin von Recruitment und Ausbildung von Henkel in Deutschland.
Während der zweistündigen virtuellen Veranstaltung, die live aus dem Düsseldorfer Ausbildungszentrum übertragen wurde, lernten Schülerinnen von Auszubildenden mehr über die Aufgaben und Zukunftschancen in Berufen wie Elektronikerin für Automatisierungstechnik, Chemikantin, Chemielaborantin oder Industriemechanikerin.
„Wir möchten Mädchen zeigen, dass Berufe wie Chemikant, Industriemechaniker oder Elektroniker längst keine reinen Männerberufe mehr sind“, sagt Funda Mutlu, Ausbildungsleiterin bei Henkel. „Frauen und Mädchen sind in den technischen und naturwissenschaftlichen Berufszweigen immer noch stark unterrepräsentiert. Es ist wichtiger denn je, dem Fachkräftemangel in der gesamten Industrie entgegenzuwirken. Deshalb wollen wir Schülerinnen ermutigen, auch diese Berufswelt kennenzulernen.“