Im Rahmen des ersten digitalen Girls‘ Days erhielten Schülerinnen aus ganz Deutschland bei der virtuellen Veranstaltung von Henkel spannende Einblicke in die Berufe Elektronikerin für Automatisierungstechnik, Chemikantin, Chemielaborantin oder Industriemechanikerin. Am Mädchen-Zukunftstag (Girls‘ Day) laden Unternehmen und Institutionen in ganz Deutschland, Mädchen dazu ein, naturwissenschaftliche und technische Berufe für sich zu entdecken. In diesem Jahr fand der Girls‘ Day bei Henkel zum ersten Mal virtuell statt.
Der Girls‘ Day wird bereits seit vielen Jahren von Henkel unterstützt: In diesem Jahr beteiligt sich das Unternehmen schon zum 13. Mal an der deutschlandweiten Aktion – dieses Mal jedoch zum ersten Mal komplett virtuell. „Uns ist es wichtig, Schülerinnen Einblicke in technische und naturwissenschaftliche Berufe zu geben. Deswegen war uns auch sofort klar, dass selbst wenn die Schülerinnen pandemie-bedingt nicht zu uns an den Standort kommen können, wir ihnen trotzdem mit einem virtuellen Ersatzprogramm vielfältige Einblicke geben wollen“, sagt Christina Rositzka, Leiterin von Recruitment und Ausbildung von Henkel in Deutschland.
Während der zweistündigen virtuellen Veranstaltung, die live aus dem Ausbildungszentrum bei Henkel in Düsseldorf übertragen wurde, erfuhren die Schülerinnen von Auszubildenden in den Berufen Elektronikerin für Automatisierungstechnik, Chemikantin, Chemielaborantin oder Industriemechanikerin mehr über ihre Aufgaben und Zukunftschancen.
„Leider sind in diesen Bereichen Mädchen und Frauen immer noch unterrepräsentiert. Es ist uns wichtig, zu zeigen, dass jeder in diesen Berufen Erfolg haben kann“, sagt Funda Mutlu, Ausbildungsleiterin bei Henkel. „Aus diesem Grund werden wir auch zukünftig mehr virtuelle Formate anbieten, um Schülerinnen und Schülern bestmöglich bei ihrem beruflichen Weg zu unterstützen.“
Das letzte Mal beteiligte sich Henkel am Girls‘ Day 2019. Rund 120 Schülerinnen besuchten damals das Werksgelände in Düsseldorf.