Ein nachhaltiges Modebewusstsein wird immer wichtiger: Jedes Jahr wird pro Person 36 Kilogramm Textilien entsorgt,1 doch nur ein Prozent der gebrauchten Textilien wird zu neuen Kleidern recycelt. Dabei ist die Modeindustrie für zehn Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich – mehr als die internationale Seeschifffahrt und der Luftverkehr zusammen. Zusätzlich benötigt die Textilproduktion enorme Mengen an Wasser und verursacht 20 Prozent der globalen Wasserverschmutzung. Um diese Umweltauswirkungen zu verringern, möchte Perwoll gemeinsam mit „Remake“ mehr Menschen dazu bewegen, nachhaltige Mode wertzuschätzen und zu tragen.
Durch die Partnerschaft mit „Remake“ geht Perwoll und Henkel einen wichtigen Schritt im Nachhaltigkeitsengagement. Bereits seit 2018 fördert Perwoll mit seiner #RethinkFashion Initiative einen achtsamen Umgang mit Mode. Mit der Partnerschaft mit „Remake“ erweitert Perwoll seinen Einsatz für eine sozial verantwortliche und nachhaltige Modeindustrie. Zusätzlich unterstützt die Fritz Henkel Foundation in diesem Jahr die NGO „Remake“ bei ihrer Aufklärungsarbeit.
Ab sofort setzt sich Perwoll zusammen mit „Remake“ und der #NoNewClothes-Challenge dafür ein, auf den Kauf neuer Kleidung zu verzichten, um den übermäßigen Konsum entgegenwirken und zu überdenken. Laut den Daten früherer Challenges von „Remake“ kann durch den Verzicht aller Teilnehmenden jeweils 3.900 Liter Wasser, 307 Kilogramm CO₂, neun Kilogramm Abfall und 263 Euro eingespart werden.
Perwoll lässt unsere Kleidung im neuen Glanz erstrahlen und erzielt damit ein Wie-Neu-Gefühl und das ohne Kompromisse in puncto Nachhaltigkeit einzugehen. Dank seiner neuen Dreifach Renew-Technologie bleiben unsere Lieblingskleidungsstücke bis zu sechsmal länger schön. Die fortschrittliche Pflegeformel sorgt für eine sanfte Reinigung, verbessert die Langlebigkeit von Lieblings-Kleidungsstücken und erneuert sogar Second Hand Schätze.
"Durch die Förderung eines bewussteren Umgangs mit der eigenen Garderobe ermutigen wir die Verbraucher, durchdachte Entscheidungen zu treffen, sei es durch völligen Verzicht auf Neukäufe oder durch die Wahl von Second-Hand-Optionen", erklärt Nuria Ribe, Global CMO Laundry & Home Care – Sustainability Consumer Brands bei Henkel. "So kann jeder seinen CO₂-Fußabdruck reduzieren, gesündere Konsumgewohnheiten fördern und Abfall minimieren. Wir wollen die Wirkung der #NoNewClothes-Challenge verstärken, indem wir unsere interne Gemeinschaft der globalen Henkel-Mitarbeiter und unser persönliches Netzwerk mobilisieren. Und mit Perwoll bieten wir eine sehr gute Lösung, um sicherzustellen, dass unsere Kleider länger wie neu aussehen.“
Ayesha Barenblat, Gründerin und CEO von Remake, ergänzt: "Das Ziel der #NoNewClothes-Challenge ist es, innezuhalten und über die Werte nachzudenken, die wir verkörpern möchten, und über die Rolle, die wir selbst bei der Veränderung der Modeindustrie spielen können. Indem wir uns der Herausforderung stellen, 90 Tage lang keine neuen Kleidungsstücke zu kaufen – sei es gar nichts oder nur Second-Hand – reduziert jede einzelne Person ihren CO₂-Fußabdruck und begrenzt den Abfall, der auf Deponien landet."
Ein Interview mit Nuria Ribe und Ayesha Barenblat über die Partnerschaft ist jetzt auf der Remake-Website verfügbar.