„Bildungsförderung ist traditionell ein wichtiger Bestandteil des gesellschaftlichen Engagements von Henkel. Unsere „Forscherwelt“ zum Beispiel hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder im Grundschulalter spielerisch an naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen heranzuführen. Unser Engagement beim Wettbewerb „Jugend forscht“ knüpft also hervorragend an unsere bestehenden Aktivitäten an. Der Wettbewerb ist eine großartige Initiative, der die Neugier an der Wissenschaft fördert und es jungen Talenten ermöglicht, ihr Können zu zeigen. Wir freuen uns, wieder bei „Jugend forscht“ dabei sein zu können, und auch endlich wieder vor Ort!“, sagte Dr. Ute Krupp, Patenbeauftragte bei Henkel und Leiterin der Henkel-Forscherwelt.
Bereits zum 58. Mal gingen in diesem Jahr 74 Jungforscher:innen mit ihren insgesamt 48 Forschungsprojekten in den Kategorien Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik an den Start. Die Jury zeichnete neun Projekte aus den sieben Kategorien mit dem ersten Platz aus, verbunden mit der Qualifikation für den Bundeswettbewerb vom 18. bis zum 21. Mai in Bremen:
Alle Platzierungen und Sonderpreise sind hier einsehbar.
Henkel gratuliert allen Gewinner:innen des Wettbewerbs. Die drei Patenunternehmen richten seit 2021 den NRW-Landeswettbewerb im jährlichen Wechsel aus. Henkel wird 2024 das erste Mal als Gastgeberunternehmen junge Forscherinnen und Forscher am Standort Düsseldorf empfangen und ihren Forschungsprojekten eine Bühne geben.
Jugend forscht ist ein deutscher Nachwuchswettbewerb im naturwissenschaftlich-technischen Bereich. Er richtet sich an Jugendliche zwischen 15 und 21 Jahren. Ziel ist es, sie für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, die sogenannten MINT-Fächer, zu begeistern, Talente zu finden und sie zu fördern. Jährlich gibt es bundesweit mehr als 120 Wettbewerbe, bei denen jungen Forscherinnen und Forscher ihre Projekte einer Fach-Jury präsentieren. Die Gewinner:innen der Regional-, Landes und Bundeswettbewerbe werden in sieben Fachgebieten ermittelt: Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. Neben dem Wettbewerb gibt es ein buntes Rahmenprogramm, bei dem die Jugendlichen Einblicke in aktuelle Forschungsvorhaben der Patenunternehmen bekommen können.