Henkel ist ein weltweit führender Klebstoffhersteller und ist der einzige Lieferant aller vier PSA-Haupttechnologien. Dadurch verfügt das Unternehmen über einen sehr breiten Wissensschatz, den es mit seinen Kunden im Rahmen des achttägigen Kursangebots teilt. Die Schulung bietet Training, Theorie und Anleitung für die Arbeit mit den gängigsten Haftschmelzklebstoff-Technologien, zum Beispiel Kautschuk-Hotmelts und lösemittelhaltige sowie wasserbasierte Acrylate. Zudem erhalten die Teilnehmer wertvolle Einblicke in aktuelle, sich schnell entwickelnde Technologien, wie etwa UV-Hotmelts. Zu den behandelnden Themen gehören des weiteren Klebstoffgrundlagen, Beschichtungs- und Verarbeitungsverfahren, Fehlersuche, praktische Fehleranalyse, Etiketten, Klebebänder, Spezialprodukte. Aber auch Themenfelder wie Qualitätsmanagement sowie das regulatorische und gesetzliche Umfeld in Europa werden beleuchtet.
Gerald Hacker, Leiter der PSA Academy bei Henkel, erklärt: „Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer ihre neu gewonnenen Erkenntnisse und gelernten Abläufe sofort in ihren Arbeitsalltag einfließen lassen können - und so sofort positive Ergebnisse erzielen.“ Zertifiziert werden die Schulungen durch die Industrie- und Handelskammer (IHK), was eine hohe Ausbildungsqualität sicherstellt. Nach der Abschlussprüfung erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat als „Technische Fachkraft für Haftklebstoffe im Bereich Etiketten, Klebebänder und Sonderanwendungen (IHK)“.
Neben dem deutschsprachigen Kurs, der im März beginnt, bietet Henkel 2020 auch eine weitere Kursreihe in englischer Sprache an. Die erste Kompaktphase geht dabei vom 19. bis zum 23. Oktober, die zweite vom 23. bis 25. November. Interessenten können für weitere Informationen und die Anmeldung eine E-Mail an psa@henkel.com schicken.