Gleich beim Start trennte sich im 13-köpfigen Feld Ismene von ihrem Jockey Filip Minarik – die reiterlose Stute galoppierte dann vor der Konkurrenz her. Davon ließ sich Pecheur allerdings nicht beeindrucken: Er platzierte Diamanta stets im Vordertreffen, ging Mitte der Zielgeraden an die Spitze und konnte die Angriffe sicher kontern. „Ich kannte die Stute ja aus dem Training, hatte mir schon etwas ausgerechnet“, meinte Pecheur, der einen der größten Erfolge seiner Karriere feiern konnte. Das galt auch für Klug, der Diamanta ein „Traumrennen“ attestierte. „Sie war bei manch anderem Start vorher nicht sehr glücklich, so ganz aus der Welt war sie nicht.“ Wer zehn Euro auf sie auf Sieg gesetzt hatte, bekam immerhin 245 Euro ausgezahlt.
Mit Naida aus dem Stall von Yasmin Almenräder aus Mülheim/Ruhr kam eine weitere Außenseiterin auf Rang zwei. Die Favoritin Durance mit Andrasch Starke im Sattel konnte gerade noch den dritten Platz erreichen.
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