Im Umfeld der offiziellen Preisverleihung konnten sich die Sieger erstmals ausführlich über ihr Projekt und ihre Initiative zur Stärkung von Mädchen und Frauen äußern. In emotional starken und aufschlussreichen Interviews sprechen die Vertreter über ihre jeweilige Motivation, ihr Herzensprojekt ins Leben zu rufen und über ihre Ziele. Erfolgsgeschichten zeigen anschaulich, wie sich oftmals mit viel privatem Engagement „Female Empowerment“ stärken lässt – und wie wichtig diese Hilfe auch zukünftig ist – angesichts drastischer Benachteiligungen von Frauen wie etwa in der Berufswelt, hohen Analphabetismus-Raten von Mädchen und jungen Frauen bis hin zu Zwangsehen, häuslicher Gewalt und Genitalverstümmelung.
Erfahren Sie in den Videos alles über die Sieger, ihre Projekte und ihre Erfolge! Diese stehen Ihnen unten zum Download zur Verfügung.
Alle Informationen rund um den Award und die Award-Kategorien finden Sie online unter https://www.schwarzkopf.de/de/highlights/award.html
Alle Informationen rund um die Schwarzkopf-Initiative Million Chances finden Sie ebenfalls online unter https://www.schwarzkopf.de/de/highlights/unsere-vision.html
Das Selbstbewusstsein von Mädchen und Frauen weltweit zu stärken und ihnen neue Perspektiven im Alltag zu bieten – dieses „Female Empowerment“ ist die Mission der Initiative Schwarzkopf Million Chances: Mit der Hilfsorganisation Plan International Deutschland e.V. etwa werden Projekte zur Schul- und Berufsbildung in Ägypten, Kolumbien und China gefördert. In Europa, Russland und Asien – um nur einige Länder zu nennen – unterstützt die Initiative benachteiligte Mädchen und Frauen in den Bereichen Gesundheit und Bildung mit dem Ziel, ihnen wieder zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen. In Kooperation mit dem Sozialunternehmen Plastic Bank fördert die Initiative auf Haiti Sammelcenter zur Bekämpfung des Plastikmüllproblems in den Ozeanen und unterstützt gleichzeitig die lokale Bevölkerung: Ocean Plastic lässt sich dort gegen Geld- und Sachleistungen eintauschen. Der eingesammelte Plastikmüll wird sortiert, weiterverarbeitet und dann als recyceltes „Social Plastic“ der Industrie wieder zugeführt. Vor allem Frauen nutzen das Angebot und können sich so ein zusätzliches Einkommen ermöglichen.