Dazu werden die Neuntklässler während der gesamten Projektdauer von einem Coach begleitet und erhalten von Henkel-Mitarbeitern Unterstützung bei der Suche nach der passenden Ausbildung und beim Bewerbungsprozess. „Die Teilnehmer sollen nach dem Programm eine genaue Vorstellung davon haben, welche berufliche Richtung sie einschlagen wollen und wie sie dieses Ziel erreichen können“, fasst Dr. Loert de Riese-Meyer, Ausbildungsleiter bei Henkel, zusammen. „Wir sind stolz auf das Ergebnis unseres Engagements in den letzten 10 Jahren: Über 250 Schülerinnen und Schüler haben mittlerweile an diesem Förderprojekt teilgenommen.“
Zum Projektstart durchlaufen alle Teilnehmer ein „Berufsprofiling“. Dabei geht es um Fragen wie: Was kann ich gut? Wo liegen meine Interessen? Wo muss ich noch besser werden? Daraus wird eine konkrete Berufsempfehlung abgeleitet. Im nächsten Schritt wird in einem Workshop erarbeitet, auf welche Anforderungen der Ausbildungsbetriebe sich die Teilnehmer einstellen müssen. Neben fachlichen Anforderungen geht es hier vor allem um persönliche Kompetenzen. Im Laufe des Förderjahres werden die Schülerinnen und Schüler durch Online-Trainings sowie simulierte Einstellungstests und Vorstellungsgespräche auf den Ausbildungsstart vorbereitet. Auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Bei einem Aktionstag im Henkel-Ausbildungszentrum haben die Teilnehmer Gelegenheit, Ausbildungsberufe kennen zu lernen und sich wertvolle Tipps von Henkel-Auszubildenden einzuholen.
Einer der vielen potentiellen Arbeitgeber für die Schülerinnen und Schüler ist auch Henkel. Insgesamt bietet das Unternehmen 18 verschiedene Ausbildungsberufe und duale Studiengänge in Düsseldorf. Weitere Informationen zur Ausbildung unter www.henkel-ausbildung.de