Entdecken Sie die Marken und Technologien unserer Unternehmensbereiche Henkel Adhesive Technologies und Henkel Consumer Brands.
Unsere Herausforderungen
Sobald der Konsument ein Produkt mit einem angenehmen Duft für Wäsche und Haushalt ausgesucht hat, möchte er diesen Duft so lange wie möglich genießen, sogar noch, wenn er das nächste Mal seine Kleidung trägt.
Daher sind wir an Technologien interessiert, die den Zeitrahmen der Duft-Wahrnehmung verlängern, d. h. Dauerhaftigkeit erreichen. Ein Weg könnte ein Duft-Precursor sein, d. h. Moleküle, die selbst nicht flüchtig sind, sondern den flüchtigen Duft abgeben, sobald eine Anwendung erfolgt oder durch Interaktion mit einem äußeren Trigger.
Zur industriellen Herstellung flüssiger Produkte werden zum Teil kontinuierliche Produktionsprozesse genutzt. Derartige Konti-Prozesse (ähnlich einem Rohrreaktor, in den alle Rohstoffe kontinuierlich und rezepturgetreu dosiert werden) haben einen hohen Stand der Technik erreicht – soweit ausschließlich flüssige Rohstoffe (reine Flüssigkeiten, Lösungen, Dispersionen) eingesetzt werden.
Wir suchen eine technische Lösung, um pulverförmige Rohstoffe mit hoher Dosiergenauigkeit luftfrei in einen solchen Konti-Prozess einzuarbeiten.
Wässrige Dispersionen von Esterquats (kationische Tenside) sind z. B. bekannt als Basis für Wäscheweichspülmittel.
Zur Verbesserung von Fließverhalten und Stabilität solcher Formulierungen suchen wir einen kostengünstigen „Verdicker“, der im pH-Bereich von etwa 2-4 einsetzbar ist.
Viskose Produkte können nur mit viel Lufteintrag hergestellt werden und die Entgasung ist sehr zeitintensiv. Mit Rücksicht auf Lagerkapazität und Durchsatz der Abfüllanlagen, ist dies ein Nachteil.
Wir sind an Technologien interessiert, die den Lufteintrag deutlich reduzieren oder komplett vermeiden sowie an neuen und effizienten Entgasungssystemen.
Hautfett lagert sich auf allen haut-nahen Textilien ab. Da es bei niedrigen Temperaturen quasi fest ist, kann man es nur schwer mit kaltem Wasser entfernen.
Durch das wachsende Bedürfnis, die Waschtemperaturen aufgrund von neuen Fasern zu reduzieren und um gleichzeitig Energie, Zeit und Geld zu sparen, möchten wir neue Ansätze in Richtung besserer und effektiverer Entfernung von festen Fetten bei niedrigen Temperaturen identifizieren. Dabei soll die Notwendigkeit einer Vorbehandlung entfallen.
LAS (lineares Alkylbenzolsulfonat) ist das wichtigste Tensid, das in heutigen Waschmitteln benutzt wird.
Aufgrund der Erschöpfung von Öl-Reservoirs, der Unbeständigkeit der Ölpreise und des wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit, sind Tensid-Alternativen zu LAS, z. B. auf erneuerbaren Rohstoffen basierend, von großem Interesse.
Bleiche ist einer der Hauptbestandteile für Fleckentfernung in festen Waschmitteln. Erwünscht ist die Einarbeitung von Bleiche (aktiver Sauerstoff) in flüssige Waschmittel-Formulierungen. Die Herausforderung besteht in der Kombination mit Enzymen in solchen Formulierungen, um Bleiche-Auflösung und Zerstörung von Enzymen zur gleichen Zeit zu verhindern.
Wir suchen nach einer Methode, um H2O2 oder aktive Sauerstoff-Vorprodukte in einer Flüssigwaschmittel-Umgebung zu stabilisieren und eine Kompatibilität mit Enzymen sicherzustellen.
Es ist manchmal schwierig, eingebrannten Schmutz beim automatischen Geschirrspülen zu entfernen.
Wir sind an neuen Ansätzen zur Verbesserung der Reinigungsleistung bei eingebranntem Schmutz interessiert. Typischerweise enthält eingebrannter Schmutz Proteine, Kohlenhydrate, davon Maillard-Reaktionsprodukte und Fette. Sie treten z. B. in/während gratinierten/grantinierter Mahlzeiten auf, bei Rühreiern, dem Backen von Kuchen oder dem Rösten von Fleisch. In der Regel ist Kochgeschirr (Pfannen, Kasserollen) aus Glas, Metall oder Keramik betroffen.
Visuelle Unterstützung als Leistungsindikator von Reinigungsmitteln ist ein wichtiger Beweis für den Konsumenten, um das Einsetzen oder das Fertigstellen des Reinigungsprozesses zu visualisieren.
Wir suchen Substanzen, die zu Farbwechseln oder Trübung führen, wenn die Reinigungsformulierung angewandt wird, z. B. wenige Minuten nach dem Sprühen auf eine Oberfläche (vorzugsweise unter sauren Bedingungen) oder durch Zugabe zum Wasser im Eimer.
Protease ist das gebräuchlichste Enzym in Waschmittel-Formulierungen. Um die Aktivität der Protease auch bei Lagerung längere Zeit zu erhalten, werden Protease-Stabilisatoren wie Borsäure eingesetzt.
Wir suchen alternative Substanzen, die fähig sind, die Protease auf demselben Level, oder sogar besser, zu stabilisieren.
Sobald der Konsument ein Produkt mit einem angenehmen Duft für Wäsche und Haushalt ausgesucht hat, möchte er diesen Duft so lange wie möglich genießen, sogar noch, wenn er das nächste Mal seine Kleidung trägt.
Daher sind wir an Technologien interessiert, die den Zeitrahmen der Duft-Wahrnehmung verlängern, d. h. Dauerhaftigkeit erreichen. Ein Weg könnte ein Duft-Precursor sein, d. h. Moleküle, die selbst nicht flüchtig sind, sondern den flüchtigen Duft abgeben, sobald eine Anwendung erfolgt oder durch Interaktion mit einem äußeren Trigger.
Zur industriellen Herstellung flüssiger Produkte werden zum Teil kontinuierliche Produktionsprozesse genutzt. Derartige Konti-Prozesse (ähnlich einem Rohrreaktor, in den alle Rohstoffe kontinuierlich und rezepturgetreu dosiert werden) haben einen hohen Stand der Technik erreicht – soweit ausschließlich flüssige Rohstoffe (reine Flüssigkeiten, Lösungen, Dispersionen) eingesetzt werden.
Wir suchen eine technische Lösung, um pulverförmige Rohstoffe mit hoher Dosiergenauigkeit luftfrei in einen solchen Konti-Prozess einzuarbeiten.
Wässrige Dispersionen von Esterquats (kationische Tenside) sind z. B. bekannt als Basis für Wäscheweichspülmittel.
Zur Verbesserung von Fließverhalten und Stabilität solcher Formulierungen suchen wir einen kostengünstigen „Verdicker“, der im pH-Bereich von etwa 2-4 einsetzbar ist.
Viskose Produkte können nur mit viel Lufteintrag hergestellt werden und die Entgasung ist sehr zeitintensiv. Mit Rücksicht auf Lagerkapazität und Durchsatz der Abfüllanlagen, ist dies ein Nachteil.
Wir sind an Technologien interessiert, die den Lufteintrag deutlich reduzieren oder komplett vermeiden sowie an neuen und effizienten Entgasungssystemen.
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